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sich schön machen

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  • schön machen — schön||ma|chen auch: schön ma|chen 〈V.; hat〉 I 〈V. refl.; umg.; Zusammen u. Getrenntschreibung〉 sich schön machen sich sorgfältig kleiden u. sich ein gepflegtes Aussehen geben II 〈V. intr.; nur Zusammenschreibung〉 der Hund kann schönmachen sich… …   Universal-Lexikon

  • schön machen — sich schön machen sich aufputzen, Farbe auflegen, sich fein machen, Make up/Schminke auftragen, Rouge auflegen, sich schminken, sich zurechtmachen; (ugs.): sich anpinseln, sich aufdonnern, sich aufmachen, sich aufmotzen, sich in Schale… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Sich nützlich machen —   Wer sich nützlich macht, hilft oder arbeitet bei etwas mit: Auch die jüngeren Geschwister versuchen, sich im Haushalt nützlich zu machen. Der folgende Beleg ist ein Zitat aus Käthe von Normanns »Ein Tagebuch aus Pommern 1945 1946«: »Hans… …   Universal-Lexikon

  • Mit sich Schluss machen — [Mit sich (auch: mit etwas; mit jemandem)] Mit sich Schluss machen   Die Wendung »[mit sich] Mit sich Schluss machen« steht verhüllend für »sich das Leben nehmen«: Er hat schon zweimal versucht, Schluss zu machen. In Erich Maria Remarques Roman… …   Universal-Lexikon

  • machen — handhaben; tätig sein; bedienen; betätigen; praktizieren; ausüben; verrichten; herstellen; erzeugen; anfertigen; fabrizieren ( …   Universal-Lexikon

  • machen — Das Verb ›machen‹ ist zu einem Allerweltswort geworden und steht oft als Ersatz für ein die jeweilige Tätigkeit besser umschreibendes Verb. In einem Schulaufsatz ist das etwas farblose ›machen‹ daher verpönt. Goethe gebrauchte es darum… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Machen — Máchen, verb. reg. act. und in einigen Fällen auch Neutr. da es denn das Hülfswort haben erfordert. Es bedeutete, I. Ursprünglich und eigentlich allem Ansehen nach, bewegen, da es denn mit dem einfachen wegen Eines Stammes zu seyn scheinet, indem …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schon — Schon, eine Partikel, welche in einer gedoppelten Gestalt üblich ist. I. Als ein Umstandswort, und zwar im ersten und nächsten Verstande, als ein Umstandswort der Zeit, denjenigen Umstand der Zeit zu bezeichnen, da eine Sache geschehen ist, oder… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schön — Schön, er, ste, adj. et adv. 1. * Im eigentlichsten Verstande, glänzend, hell, und in weiterer Bedeutung rein, sauber. Diese Bedeutung ist zwar gegenwärtig im Hochdeutschen veraltet, allein, es sind doch noch Spuren genug vorhanden, daß sie… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • schön — • schön I. Kleinschreibung: – die schöne Literatur; die schönen Künste; das schöne (weibliche) Geschlecht – eine schöne Bescherung (umgangssprachlich ironisch) – gib die schöne (Kindersprache für rechte) Hand! – am schönsten {{link}}K 74{{/link}} …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen —   Wer sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt, lässt sich nichts gefallen, sich nicht benachteiligen: Um ihn brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Der lässt sich schon nicht die Butter vom Brot nehmen. Die Wendung ist umgangssprachlich… …   Universal-Lexikon

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